Gabriele Molitor als Bürgermeisterkandidatin nominiert
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- Erftstadt, 14.05.2020
Der Vorstand des FDP-Stadtverbandes Erftstadt tagte gestern Abend im Ratssaal des Erftstädter Rathauses. Die Corona-Krise und die dadurch bedingten Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen verlangten nach einem größeren Sitzungsort als üblich. Doch passte der Ort des Geschehens ganz gut zur Tagesordnung: Die Vorbereitung der Kommunalwahl am 13. September.
Darüber, wie es an der Spitze der Stadt in Zukunft weitergehen soll, haben die Erftstädter Liberalen nun konkrete Vorstellungen. Sie schlagen für die Nachfolge von Bürgermeister Volker Erner Gabriele Molitor (58) vor. Die Chefin von Stadtratsfraktion und Stadtverband stellt sich für dieses Amt zur Wahl, weil sie all ihre politische Erfahrung und ihr persönliches Engagement zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger der Stadt einbringen will.
Seit 2004 gehört Molitor dem Stadtrat an, von 2009 bis 2013 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Im vergangenen Herbst übernahm sie von Dr. Hans-Eduard Hille (der das Amt 44 Jahre ausübte) den Vorsitz der Stadtratsfraktion. Den Stadtverband leitet sie seit 2007.
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Sanierung des Schulzentrums Lechenich mit oberster Priorität managen
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- Erftstadt, 13.05.2020
FDP-Stadtratsfraktion will Beschleunigung des wichtigsten städtischen Sanierungsprojektes.
Mit Recht wenden sich die Elternvertreter von Realschule und Gymnasium in einem offenen Brief an die Erftstädter Stadtverwaltung und insbesondere an die technische Beigeordnete Monika Hallstein, um Erklärungen für die Verzögerungen bei der Sanierung des Lechenicher Schulzentrums zu bekommen. Sie beziehen sich auf eine sehr knapp gehaltene Verhaltungsvorlage, die in der Sitzung des Haupt-, Finanz- und Personalausschusses am 7. Mai auf der Tagesordnung stand. Frau Hallstein hatte einen Sachstand zum Neu- und Umbau des Schulzentrums Erftstadt-Lechenich vorgelegt. Ihren Angaben war eine Verzögerung des Projektes von einem Jahr zu entnehmen.
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Nur Lechenich hat einen Maibaum - Schade!
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- Erftstadt, 04.05.2020
In den Reihen der Maigesellschaften Erftstadt hat es zum Beginn des Wonnemonats viel Verärgerung gegeben. Gabriele Molitor hat für die FDP-Stadtratsfraktion eine Anfrage an Bürgermeister Volker Erner gerichtet. Thema: Warum durften die Lechenicher einen Maibaum in ihrer Ortsmitte aufstellen und die anderen Ortsteile nicht? Hier der Wortlaut der Anfrage:
"Brauchtumspflege und Vereinsleben sind im Zuge der Corona-Krise zum Erliegen gekommen. Die ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürger in Erftstadt halten sich schweren Herzens an die Beschränkungen und üben Verzicht. Nun haben sich mehrere Maigruppen in einem offenen Brief an Sie, den Bürgermeister, gewandt, weil sie eine Ungleichbehandlung zu beklagen haben. Auf dem Lechenicher Marktplatz wurde von der Lechenicher Narrenzunft mit städtischer Genehmigung ein Maibaum aufgestellt. Er dürfte der einzige Maibaum auf einem zentralen Platz in ganz Erftstadt sein.
Denn die Maigesellschaften aus Ahrem, Bliesheim, Friesheim, Dirmerzheim, Gymnich und Niederberg waren – so ist zu hören - im Vorfeld durch die Ortsbürgermeister informiert worden oder hatten sich beim Ordnungsamt telefonisch erkundigt, ob sie unter den gegenwärtig geltenden Kontaktbeschränkungen einen Maibaum setzen dürfen. Offenbar wurden ihnen Absagen erteilt, so dass sie erst gar keinen schriftlichen Antrag auf Genehmigung stellten. Und nun stellen sie verwundert fest, dass in Lechenich trotz Corona ein Maibaum stehen darf. Gerade in diesen schweren Zeiten hätten sich viele Menschen gern an einem so schönen Symbol wie dem Maibaum auch auf anderen Dorfplätzen erfreut.
Ich bitte Sie zu erklären, warum die Lechenicher Narrenzunft einen Maibaum aufstellen durfte und die anderen Gesellschaften in Erftstadt nicht? Warum haben die Ortsbürgermeiser oder das Ordnungsamt nach der Sondergenehmigung für Lechenich nicht noch einmal Kontakt mit den Vereinen aufgenommen, um ihnen die gleiche Chance zu geben? Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass die Bevorzugung eines großen Vereins Verärgerung hervorruft."
Sammlung für Förderkreis Musikschule
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- Erftstadt, 01.03.2020
Für die Buchvorstellung von Wolfgang Kubicki im Anneliese-Geske-Musik- und Kulturhaus Anfang Februar mussten die Besucher keinen Eintritt zahlen. Deshalb bat die Vorsitzende der FDP Erftstadt Gabriele Molitor um einen freiwiligen Obulus für den Förderkreis der Musikschule. So kamen 200 Euro zusammen. Den Betrag händigte die Erftstädter FDP-Vorsitzende Klaus Keyser dem Vorsitzenden des Förderkreises aus. Bei der Gelegenheit berichtete Keyser, dass der Förderkeis erst kürzlich die Überholung der Tasteninstrumente finanziell unterstützt habe.
FDP-Fraktion beantragt Bericht über Maßnahmen gegen den Drogenhandel in Erftstadt
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- Erftstadt, 12.02.2020
Durch den Austausch mit Müttern, die sich als Spielplatzpaten engagieren, ist deutlich geworden, dass Handel und Konsum von Drogen auf Spielplätzen und Schulhöfen in unserer Stadt ein massives Problem darstellen. Auf Antrag der FDP-Fraktion hat die Verwaltung im Ausschuss für öffentliche Ordnung und Verkehr und im Jugendhilfeausschuss dazu ausführlich Stellung bezogen.
Demnach sind in den vergangenen Jahren immer wieder Probleme mit drogenkonsumierenden und drogenhandelnden Personen auf öffentlichen Plätzen und Spielplätzen oder Schulhöfen aufgetreten. Besorgniserregend ist dabei die Tatsache, dass die Drogenkonsumenten immer jünger werden und bereits in der 6. und 7. Klasse Cannabis konsumiert wird. In den höheren Schulklassen werden zudem vermehrt synthetische Drogen eingenommen.
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Liberale Politik auf Grundlage demokratischer Werte
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- Erftstadt, 07.02.2020
Auf einer für alle Parteimitglieder offenen Vorstandsitzung des FDP-Stadtverbandes Erftstadt wurde gestern über die Ministerpräsidentenwahl in Thüringen und die Reaktionen der Parteiführung auf Landes- und Bundesebene diskutiert.
Der Vorstand des FDP-Stadtverbandes Erftstadt fasste den folgenden Beschluss:
Die FDP Erftstadt sagt entschieden Nein zu Bewegungen, Organisationen und Parteien, die unser Gemeinwesen und unseren Rechtsstaat unterwandern und abschaffen wollen. Partei und Ratsfraktion der FDP Erftstadt machen Politik auf Grundlage demokratischer Werte. Toleranz und Weltoffenheit sind für uns unverzichtbar. In der Vergangenheit und Gegenwart hat die FDP Erftstadt bewiesen, dass sie diese Werte zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger in praktische Politik umsetzt. Diesen Kurs wird sie auch in Zukunft fortsetzen. (Bild: privat)
Wolfgang Kubicki kommt nach Erftstadt
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- Erftstadt, 15.01.2020
Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende und Vizepräsident des Deutschen Bundestages Wolfgang Kubicki MdB kommt nach Erftstadt.
„Sagen, was Sache ist! Über Machtspiele, Hinterzimmer und den Mut zum Urteil“ ist der Titel seines Buches, das er vorstellen möchte: Sonntag, 2. Februar 2020, 15.00 Uhr,
Anneliese Geske Musik- und Kulturhaus, Gustav-Heinemann-Straße 1a, 50374 Erftstadt
Haushaltsrede der FDP-Fraktion
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- Erftstadt, 11.12.2019
Rede der Vorsitzenden der FDP-Stadtratsfraktion Gabriele Molitor zur Verabschiedung des Haushaltes der Stadt Erftstadt in der Sitzung des Stadtrates am 10. Dezember 2019:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ein Lottogewinn ist eine feine Sache. Er ermöglicht dem Gewinner, sich Wünsche zu erfüllen und ein sorgloses Leben in Wohlstand und Unabhängigkeit zu führen. Es soll aber auch Fälle von Lottogewinnern gegeben haben, die alles durchbrachten und am Ende mit leeren Händen dastanden. Lotteriegesellschaften bieten deshalb Beratung an.
Erftstadt hat auch einen Sechser im Lotto gewonnen. So verstehen wir alle die Entscheidung, den Campus Rhein-Erft der Technischen Hochschule Köln in Erftstadt anzusiedeln. Jetzt muss es auf Seiten der Stadt darum gehen, alles daran zu setzen, mit diesem Sechser im Lotto sorgsam und geschickt umzugehen, damit die Stadt und mithin die Bürgerinnen und Bürger von diesem Gewinn auch in Zukunft profitieren können.
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