Eine starke FDP für Erftstadt

Kompetent und sachorientiert
Wahlplakat Gabriele Molitor
Wahlplakat Gabriele Molitor

Gabriele Molitor: Freiheit durch Fortschritt

Gabriele Molitor, Kandidatin der FDP für die Landtagswahl im Wahlkreis Rhein-Erft III,
erläutert, warum sie für ihre Wahlplakate den Slogan: „Freiheit durch Fortschritt“ gewählt hat:„FREIHEIT – Seit 1993 bin ich Mitglied der Freien Demokratischen Partei
Deutschlands FDP. Warum engagiere ich mich politisch? Ich bin
freiheitsliebend und fühle mich verantwortlich nicht nur für mich und
meine Familie, sondern für unser Gemeinwesen insgesamt. Denn unsere
Demokratie ist kein Selbstläufer und kann sich nur fortentwickeln,
wenn viele Menschen mitwirken.

Aus unterschiedlichen politischen Ebenen bringe ich
Erfahrung mit: Von 2004 bis 2021 war ich Stadtverordnete im Rat der Stadt Erftstadt. Von 2009
bis 2013 habe ich den Wahlkreis Euskirchen/Rhein-Erft-Süd als
Bundestagsabgeordnete in Berlin vertreten. Von Beruf bin ich
PR-Journalistin und arbeite aktuell in der Gesundheitsbranche.“

Ihre politischen Ziele fasst Molitor wie folgt zusammen:

„FORTSCHRITT – Meine wichtigsten politischen Ziele: Klimaschutz mit
umfassender Flutprävention, der Ausbau unserer digitalen und
physischen Infrastruktur, der Ausstieg aus der Braunkohle lassen sich
nur verwirklichen, wenn wir Fortschritt und Weitertwicklung fördern.
Ich bin überzeugt, dass wir die Herausforderungen unserer Zeit
meistern, wenn gute Rahmenbedingungen für Bildung, Wissenschaft und
Forschung bestehen.“

Vor fünf Jahren habe die FDP in NRW einen Teil der
Regierungsverantwortung übernommen.
Von hier aus solle es nach dem 15. Mai weitergehen.
Die Freien Demokraten wollen, dass NRW in der Energieversorgung
unabhängig ist. Energie müsse bezahlbar und sicher sein.
Mobilität solle so ausgestaltet sein, dass jeder gut und unkompliziert sein Ziel
erreicht. Jedes Kind solle in seinem individuellen Bildungsweg Unterstützung bekommen.
NRW solle auch in Zukunft ein Land mit besten Bildungseinrichtungen, Hochschulen, Universitäten sein, so die FDP-Landtagskandidatin.