Eine starke FDP für Erftstadt

Kompetent und sachorientiert
Klimaschutzbeauftragte Erftstadts war zu Gast

Neue Klimaschutzbeauftragte Erftstadts war zu Gast bei FDP-Fraktion

Die FDP-Stadtratsfraktion tauschte sich mit der neuen Klimaschutzbeauftragten der Stadt Erftstadt Bärbel Ackermann in einer Videokonferenz aus. FDP-Fraktionschefin Gabriele Molitor hatte Frau Ackermann eingeladen und vorab das FDP-Klimaschutzkonzept zugesandt, das sich derzeit in der Ausschussberatung befindet.
„Ich wünsche mir von allen Fraktionen einen solchen konstruktiven Input“, meinte Bärbel Ackermann, die seit Januar im Amt ist und nun in der Stadt eine möglichst breit angelegte Diskussion zum Klimaschutz führen möchte. Ziel sei es, ein integriertes Klimaschutzkonzept für Erftstadt zu entwickeln. Dieses Vorhaben werde mit öffentlichen Geldern gefördert und müsse innerhalb von 24 Monaten fertig gestellt werden. „Ich freue mich auf diese Aufgabe und trage derzeit alle relevanten Fakten zusammen.“

Das liberale Klimaschutz-Konzept der FDP-Stadtratsfraktion zeichne dadurch aus, dass ein großes Thema wie die globale Erderwärmung auf die örtliche Ebene transportiert werde, damit konkrete Maßnahmen erarbeitet werden, die auch vor Ort umgesetzt werden könnten, machten die Mitglieder der FDP-Stadtratsfraktion deutlich. Volker Reinsch, der den FDP-internen Klimaschutz-Arbeitskreis leitet meinte: „Der Anspruch der FDP ist, dass wir den Klimaschutz ernsthaft vorantreiben. Dafür benötigt Erftstadt eine individuelle Klimaschutzstrategie, welche durch konkrete Maßnahmen umgesetzt wird. Frau Ackermann beschreibt die richtigen nächsten Schritte: Treibhausgasbilanzen müssen erstellt, Klimaziele festgelegt und Klimaschutzkonzepte umgesetzt werden.“
„Wir wollen überzeugen, nicht verbieten“, so Gabriele Molitor. „Unser gemeinsames Ziel muss ein CO-2-neutrales Erftstadt 2040 sein. Wir freuen uns, gemeinsam mit der neuen Klimaschutzbeauftragten, allen Ratsfraktionen, der Bürgerschaft und den Unternehmen in unserer Stadt das Ziel eines wirkungsvollen, technisch machbaren und wirtschaftlich tragbaren Klimaschutzes zu erreichen.“